Die Welt als Wille und Vorstellung - Arthur Schopenhauer (Hörbuch-Download)
Produktbeschreibung
komplette Lesung des dritten Buches der Welt als Wille und Vorstellung Der Welt als Vorstellung zweite Betrachtung: Die Vorstellung, unabhängig vom Satze des Grundes: die Platonische Idee: das Objekt der Kunst. Ich gehöre zu den Lesern Schopenhauers, schrieb Friedrich Nietzsche, welche, nachdem sie die erste Seite von ihm gelesen haben, mit Bestimmtheit wissen, dass sie alle Seiten lesen und auf jedes Wort hören werden, das er überhaupt gesagt hat. Und so wie es Nietzsche mit der Lektüre von Schopenhauer ging, so ging - und geht es bis heute - vielen, die an tieferen Einsichten in die Möglichkeiten und Bedingtheiten unserer Erkenntnisfähigkeit in die Welt interessiert sind. Arthur Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung ist ohne Frage einer der großen Klassiker der Philosophie und zugleich eine literarische Offenbarung. Umso erstaunlicher, dass dieses epochale Werk bis heute noch nicht vollständig eingelesen und einem breiteren Hörpublikum zugänglich gemacht wurde. Dem schafft nun endlich der Hörbuchsprecher Volker Braumann Abhilfe, indem er Buch für Buch des Mammutwerkes als Hörbuch zugänglich macht. Um den Zugang zu dem Werk zu erleichtern, finden sich am Ende eines jeden Paragrafen kurze Zusammenfassungen, die das Wesentliche des Gehörten noch einmal prägnant zusammenfassen und rekapitulieren. So eignet sich diese Hörbuch-Ausgabe für alle, die an Philosophie interessiert sind und schon immer dieses Buch lesen wollten; ein Buch, das sicher, sollte man eine Liste machen, zu den 100 philosophischen Werken gehören würde, die man gelesen (oder gehört) haben sollte, bevor man stirbt. Veröffentlichungsplan des ersten Bandes der Welt als Wille und Vorstellung 1. Hörbuch: Band 1 Buch 1: der Welt als Vorstellung erste Betrachtung 2. Hörbuch: Band 1 Buch 2: Der Welt als Wille erste Betrachtung 3. Hörbuch: Band 1 Buch 3: Der Welt als Vorstellung zweite Betrachtung 4. Hörbuch: Band 1 Buch 4: Der Welt als Wille zweite Betrachtung