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Scratch My Back And I'll Scratch Yours (Deluxe Edition Digipack, 2CDs) - Peter Gabriel. (CD)

Scratch My Back And I'll Scratch Yours (Deluxe Edition Digipack, 2CDs) - Peter Gabriel. (CD) von CAROLINE
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zuletzt überprüft am: 13.06.2024 um 00:18 (der Preis kann sich seitdem geändert haben)
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Produktbeschreibung

Am 20. September 2013 veröffentlicht Peter Gabriel mit And I'll Scratch Yours endlich das Komplementäralbum zu seinem 2010 erschienenen und von der Kritik bejubelten Meisterwerk Scratch My Back. Für dieses neue Album haben nun Künstler und Bands wie Arcade Fire, Lou Reed, Elbow, David Byrne, Bon Iver und Paul Simon Songs aus der Feder von Peter Gabriel interpretiert. Anstatt ein traditionelles Album mit Coverversionen zu machen, dachte ich mir, dass es sehr viel unterhaltsamer sein würde, ein neuartiges Projekt anzustoßen, bei dem Künstler miteinander kommunizieren und Songs austauschen, erklärt Peter Gabriel. Nach dem Motto: Ich interpretiere einen deiner Songs und du im Gegenzug einen von meinen. Deshalb auch der Titel 'Scratch My Back - And I'll Scratch Yours' (auf gut Deutsch: Eine Hand wäscht die andere).Scratch My Back, der erste Teil dieses Song-Austausches, wurde ursprünglich 2010 veröffentlicht und wird nun noch einmal in einer speziellen Edition zusammen mit And I'll Scratch Yours neu herausgebracht. Aufgrund der dicht gefüllten Aufnahme- und Tourneekalender der an diesem Projekt beteiligten Künstler ist es bei der Umsetzung des Vorhabens natürlich zu einigen Verzögerungen gekommen. Doch aufgewogen wird dies durch Gabriels Freude über das letztendlich erhaltene Feedback. In Anbetracht des Kalibers und der Karrieren der Künstler, deren Songs er ausgewählt hatte, ist es schon geradezu unglaublich, dass bis auf zwei Songwriter alle in der Lage waren, Peter Gabriels Gefälligkeit zu erwidern. Für Neil Young und Radiohead, die beide verhindert waren, sprangen mit Joseph Arthur und Feist feat. Timber Timbre andere hochkarätige Künstler ein, die zu diesem aufregenden Projekt ihre Versionen von Shock the Monkey respektive Don't Give Up beisteuerten. Die sich revanchierenden Künstler entschieden sich dafür, Gabriels Songs auf sehr unterschiedliche Weise anzugehen. Ein paar ließen sich auf das Risiko ein, das Originalmaterial radikal neu zu interpretieren und schafften es so, dass man die Ursprungsversionen in ihren Bearbeitungen kaum wiedererkennt. Beispiele dafür sind etwa Lou Reeds knurriges Remake von Solsbury Hill oder Brian Enos erschreckend futuristische Version von Mother of Violence. Andere - wie Arcade Fire (Games Without Frontiers), Elbow (Mercy Street) oder Regina Spektor (Blood Of Eden) - blieben mit ihren Interpretationen sehr viel näher an den Originalen dran.