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Tim Holtz Distress Inks

Als notorische Kartenbastler sind wir vertraglich dazu verpflichtet, eine gewisse Sammelleidenschaft für Stempelkissen zu entwickeln. (Pssst, das ist unsere Ausrede und wir bleiben dabei.) Das gilt auch für die kleinen und großen Würfel der Distress Inks. Diese speziellen Stempel stellen wir euch heute genauer vor.
Tim Holtz Distress Inks von Ranger sind ein beliebtes Werkzeug in Bastelkreisen. Mit den Farben lassen sich wunderbare Effekte erzielen. Egal, ob zum Kartenbasteln, für Scrapbooking oder Art Journaling, die Stempelkissen finden in vielen Bereichen des DIY Verwendung. 

Was sind Distress Inks? 

Bei Distress Inks handelt es sich um wasserbasierte Dye Inks, die speziell entwickelt wurden, um realistisch wirkende "Verwitterungszustände" auf Papier, Fotos und Stoffen hervorzurufen. Der Name ist hier also Programm, denn "to distress" ist englisch für "patinieren", also "etwas künstlich altern lassen".
Derzeit gibt es 61 verschiedene Farben von neutralen Tönen wie beige, weiß und schwarz bis hin zu farbintensiven Regenbogenfarben. Wer sich gerade erst an die Welt der Distress Inks herantraut, dem seien die Mini Cubes empfohlen - die kleinen Mini-Versionen der größeren Stempelkissen sind ideal geeignet, wenn schnell viele Farben gewünscht sind und/oder wenig Platz im Bastelzimmer vorhanden ist.
Für alle Farben sind außerdem Re-Inker verfügbar, mit denen eingetrocknete Stempelkissen wiederbelebt werden können. 

Was macht die Distress Inks so besonders? 

Ihre Besonderheit ist ihre Vielseitigkeit. Denn schon lange werden die Farben nicht mehr bloß zum Altern von Medien eingesetzt.
Besonders beliebt ist mittlerweile ihre "Blendbarkeit". Mit einem Schwamm auf Papier aufgetragen, können beispielsweise farbige Hintergründe für Karten gestaltet werden. 
Außerdem reagieren Distress Inks mit Wasser - sie können daher auch als Wasserfarben zum Kolorieren eingesetzt werden. 
Und natürlich dienen sie auch zum ganz klassischem Stempeln. Aber Achtung: Ein klares Stempelabbild ist mit Distress Inks kaum möglich, denn das Ziel ist hier ja in der Regel einen Vintage-Effekt zu zaubern. Wer vollständige Stempelabbilder wünscht, sollte hier weiterhin zu klassischen Dye oder Pigment Inks greifen. 

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